Ein Ort der Kunst, des Gestaltens und des Besinnens
Willkommen auf unserer Website!
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Ausstellung
Verwurzelt
Präsentiert durch das Künstlerinnen-Kollektiv
Künstlerinnen-K11 e.V.
Pedra Guiness
Claudia Hohrein
Ursula Kornfeld
Vera Lang
Inna Perkas
Ingeborg Rauss
Marty Sander
Ulrike Schmelter
Su Weiss
Marlies Ziemke
Gastkünstlerin: Sibylla Weisweiler
Ausstellungsbeginn und -ende: 07.09.2025 – 26.10.2025
Vernissage: 07.09.2025 15 – 18 Uhr
Musik zur Ausstellung: Improvisationen von Noah Poller (Kreismusikschule)
Etwaige Veranstaltungen/Führungen/Workshops während der Ausstellung:
Führungen durch die Ausstellung von Künstlerinnen-K11 e.V.
Termine:
07.09.25
26.10.25
Finissage: 26.10.25
Veranstaltung von Sibylla Weisweiler, die das Frauenmuseum Berlin vorstellt, deren erste Vorstandsvorsitzende sie ist (Veranstaltung noch nicht bestätigt)

NEUES KUNSTFORMAT FÜR DIE LAUSITZ
open art Lausitz
Im Rahmen des durch den Atelierhof Werenzhain initiierten Projektes open art Lausitz Biennale für zeitgenössische Kunst in den Landkreisen Elbe-Elster, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie der kreisfreien Stadt Cottbus soll mit der ersten Biennale 2026 ein neuartiges Kunstformat im Süden Brandenburgs etabliert werden.
Vorgestellt werden lokale und internationale zeitgenössische Künstler:innen, deren Arbeiten und Positionen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen. Zudem wird ein spartenübergreifendes Kultur- und Diskursprogramm präsentiert, das Formen der Partizipation und zivilgesellschaftlichen Beteiligung beinhaltet.
Hintergrund
Im Rahmen eines open table Lausitz 2022/23 trafen sich Vertretende von kulturellen Projektorten aus der Brandenburger Lausitz zu einem gemeinsamen Austausch.
Auf diesem Treffen wurde herausgearbeitet, dass innerhalb der Lausitz sehr viele Gebäude leer stehen – teilweise als Lost Places bezeichnet –, die andererseits von vielen jungen Künstler:innen besetzt werden, um ihren künstlerischen Interventionen Ausdruck zu verschaffen. Daraus entwickelt hat sich das Motto „Kunst formt Räume – art shapes spaces!”, welches die Bedeutung von Kunst im Raumkontext und die transformative Kraft der Kunst hervorhebt.
Dieses Motto wird für die 1. open art Lausitz Biennale 2026 übernommen und wird sie inhaltlich begleiten.
Internationale Einflüsse, lokale Verortung
Im Austausch mit regionalen Projektbeteiligten werden Formate und Inhalte gemeinsam mit den Kurator:innen erarbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei eine ausgewogene Verknüpfung zwischen regionalen Besonderheiten und urbanen zeitgenössischen Ansätzen in der Kunst. Künstlerische Aspekte und gesellschaftsrelevante Themen werden sich nicht nur auf den ländlichen Raum der Niederlausitz beziehen, sondern auch Impulse von internationalen Kunstschaffenden aufgreifen. Diese werden in breiten Facetten sozial und nachhaltig wirken.
Künstlerische Positionen
Das Spektrum umfasst sowohl musikalisch-performative Präsentationen, Klang- und Rauminstallationen, künstlerische Illuminationen, Video und Fotografie, digitale und virtuelle Kunst und Malerei, Grafik sowie landschaftsbezogene Arbeiten. Aktuelle Medienformen wie KI werden ebenso einbezogen und lösen die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft auf.
Partizipative Formate für alle
Die open art Lausitz begreift sich als Einladung zur Mitgestaltung. Kulturelle Heimat und interkulturelle Vielfalt werden durch Kunst erlebbar gemacht.
Mobile Werkstattformate ermöglichen die experimentelle Auseinandersetzung mit Material und Handwerk. Dabei geht es neben der inhaltlichen Auseinandersetzung und Vermittlung von Techniken auch um das soziale Miteinander.
Begleitend zu den künstlerischen Präsentationen und Live-Aktionen finden Projektarbeiten, Workshops und sozial-kulturelle Aktionen statt. Studierende, Kinder und Jugendliche werden im Vorfeld in die Entwicklung eines Kinder- und Jugendformates innerhalb der Biennale einbezogen.
Durchführung an den Lausitzer Standorten in Brandenburg
Neben klassischen Ausstellungsformaten über die Gesamtlaufzeit der Biennale werden in den Landkreisen und Cottbus mind. 1-2 hochkarätige künstlerische Live-Veranstaltungen präsentiert, die vor allem den öffentlichen Raum einbeziehen und somit einer breiten Besuchergruppe zugänglich wird.
Das Konzept der Biennale sieht die Vermittlung von „begreifbarer und erlebbarer” Kunst vor.
Die Durchführung der 1. Biennale ist für Juli bis September 2026 geplant.

Ort und Verein
Hofcafé mit Sonnenterrasse
Das Hofcafé hat sich zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. Damit wird der historische Vierseitenhof auch zu einem kulinarischen Wohlfühl-Ort. Selbstgebackener Kuchen und herzhafte Snacks immer zu den Öffnungszeiten des Atelierhofs.
Catering zu privaten oder geschäftlichen Anmietungen auf Anfrage.
Vermietung
Künstlerisches Arbeiten auf dem Atelierhof Werenzhain
Für alle, die gern im direkten Austausch arbeiten und neue Fertigkeiten erlernen oder ausbauen möchten, werden Workshops zu verschiedenen Techniken angeboten.
Individuelle Arbeitsmöglichkeiten für Künstler:innen, auch im Bereich Tanz und Performance, bieten Atelier, Parkettsaal,
ehemalige Stallungen und Scheunen, Hof- und Gartengelände. Übernachtungsmöglichkeiten befinden sich vor Ort.
Vermietung
Wir vermieten für private und geschäftliche Anlässe, Seminare, Betriebs- und Gruppenausflüge, Feste und Feiern, Hochzeiten, Kinder und Erwachsene
Der Atelierhof bietet viel Platz für unterschiedliche Nutzungen mit ländlichem Charme: unter freiem Himmel, in der Scheune oder im Parkettsaal mit kleiner Bühne – für kleine und große Gruppen (bis 100 Personen). Sowohl für Seminare, geschäftliche Anlässe wie Betriebsausflüge, Gruppentreffen und Feierlichkeiten, als auch für private Zusammenkünfte, Feiern wie Geburtstage, Hochzeiten oder Klassentreffen, stehen Räumlichkeiten und Außenflächen zur Verfügung. Angeboten werden auch kreative 1-Tages-Workshops für Kinder- und Erwachsenengruppen auf Anfrage.
Rückblicke
Kulturbildung und Vielfalt
Kunstcamp auf dem Atelierhof
Vom 4. bis 9. Juni gastierten wieder etwa 40 Schüler:innen aus Halle mit Künstler:innen auf dem Atelierhof Werenzhain. Organisiert wurde das Kunstcamp von der Lehrerin und Künstlerin Anja Nürnberg.
Dieses Jahr wurde Bildhauerei mit Holz, Keramik, die japanische Färbetechnik Shibori und Grafik angeboten.

Kunst und Kultur
Internationales Workcamp
Vom 14. bis 26.8.2023 arbeiteten die Teilnehmer:innen aus Hongkong, Japan, Mexiko, Frankreich, Spanien und Geflüchtete aus der Ukraine im Internationalen Workcamp auf dem Atelierhof Werenzhain. Gearbeitet wurde u.a. im Garten und an der Wandgestaltung in der Indianischen Küche
Kulturbildung und Vielfalt
Workshop Impressionen
Die Realisierung der Webseite und ihrer Inhalte wurde gefördert durch
